Der Bücher-Blog mit der Ratte.
Wir lieben lesen!

Jörg Maurer: Föhnlage

Der bayerische Autor, Jörg Maurer, ist eigentlich auf der Kabarett-Bühne zu Hause. Mit seinem Debüt-Roman „Föhnlage“ ist der Wortgewandte aus […]

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Charlaine Harris: Vorübergehend tot

Der amerikanische Sender HBO schafft derzeit eine Mega-Quote an Zuschauern mit der Vampir-Serie „True Blood“. Im deutschsprachigen Raum müssen die […]

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In the winter she curls up around a good book and dreams away the cold.

Ben Aaronovitch
Broken Homes (Peter Grant, #4)

Orhan Pamuk: Das neue Leben

Was kann einem Menschen dazu bringen, von heute auf morgen sein Leben radikal zu ändern, ja sein bisheriges Dasein nur […]

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Katie MacAlister: Blind Date mit einem Vampir

Von der Amerikanerin Katie MacAlister ist „Blind Date mit einem Vampir“ der erste Roman ihrer „Dark Ones“-Serie. Das sind voneinander […]

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Argumente selbst sind ja ein Werkzeug, mit dem man den Geist schärfen kann, das schärfste aller Werkzeuge, geboren aus Liebe zur Weisheit, mit anderen Worten: zur Philosophie.

Salman Rushdie
Zwei Jahre, acht Monate und achtundzwanzig Nächte

Paul Arden: Es kommt nicht darauf an, wer Du bist, sondern wer Du sein willst

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Dieses kleine Buch ist in erster Linie für Leute in der Werbebranche gedacht, kann aber auch ein Compendium für alle Erfolgshungrige, die nicht so recht weiter wissen, sein. Wie wird man im (Kreativ-)Business erfolgreich? Wie setzt man seine Ideen angesichts eines Kunden (Chefs, Mitarbeiter etc.) durch? Reicht allein der Wille aus, es bis zu den Logenplätzen zu schaffen? Der leider bereits verstorbene Guru der internationalen Werbeszene Paul Arden gibt hier seine Leitsätze für Erfolg im Geschäft weiter.

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Wie tüchtig ein Herrscher auch sein mag - es gibt immer jemanden, der meint, seinem Speiseplan würde etwas fehlen, zum Beispiel ein wenig Arsen.

Terry Pratchett
Nanny Oggs Kochbuch

Richard K. Breuer: Schwarzkopf

Nach Richard K. Breuers „Rotkäppchen 2069“ war ich ja schon auf einiges gefasst, überrascht hat mich sein aktuelles Buch dennoch. „Schwarzkopf“ ist anders, etwas weniger abgedreht und absurd als sein Vorgänger. Breuer setzt erneut auf vertraute Irr-Sinnigkeiten, wie z.B. ein Buch in Dialogform zu schreiben. Er schafft es aber, den Leser damit weder zu langweilen noch ihn mit der Vielzahl an Charakteren zu verwirren. „Schwarzkopf“ ist eine rabenschwarze Krimi-Comedy mit vielen Parallelen zum „Der dritte Mann“. Muss hier noch gesagt werden, dass dieser Wahn-Witz in Wien spielt? Hollywood kommt nach Wien ++ Rette sich, wer kann!

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