Der Bücher-Blog mit der Ratte.
Wir lieben lesen!

Alexander McCall Smith: Ein Fallschirm für Mma Ramotswe

Ein Fallschirm für Mma Ramotswe Roman

„Ein Fallschirm für Mma Ramotswe“ ist das fünfte Buch einer afrikanischen (Krimi-)Reihe des in Simbabwe geborenen Alexander McCall Smith. Seine Heldin Mma Ramotswe ist Inhaberin der „No.1 Ladies Detective Agency“ in Botswana und gleich mehrere Aufgaben zu bewältigen: Ihr etwas ängstlicher Verlobter will sich nicht vom Himmel stürzen, für eine Friseuse soll sie die Ehekandidaten überprüfen, und ausserdem gibt es da noch die Sache mit ihrer eigenen Hochzeit.

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Amélie Nothomb: Metaphysik der Röhren

Amélie Nothomb - Metaphysik der Röhren

Amélie lebt in Japan, ist zwei Jahre alt und glaubt von sich, dass sie eine Röhre sei. Apatisch, bewegungslos – „eine Zimmerpflanze hätte mehr Lärm gemacht“. Dem nicht genug, denkt sie auch, sie wäre Gott. Ein Stück belgische Schokolade bringt Amélie jedoch in das wirkliche Leben – zu ihren belgischen Eltern, Geschwistern und zu ihrer japanischen Kinderfrau, von der sie sich fortan vergöttern lässt. mehr lesen …

Quiet people have the loudest minds.

Stephen Hawking

Daniel Kehlmann: Ich und Kaminski

Der junge und ehrgeizige Journalist Sebastian Zöllner möchte ein geschätzter und hochgeachteter Kunstkritiker sein. Eine Künstlerbiografie über den surrealen Maler […]

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Cornelia Funke: Prinzessin Isabella

Cornelia Funke Prinzessin Isabella

Prinzessin Isabella ist die jüngste von drei Königstöchtern und so ganz anders als ihre Schwestern, denn mit dem königlichen Leben am Hofe kommt sie nicht so recht klar: Ihre Krone mag sie nicht, die Kleider zwicken und die strengen Regeln machen sie ganz unglücklich. Da hilft nur eines: Rebellion! mehr lesen …

Ein Leben ohne Bücher ist wie eine Kindheit ohne Märchen, ist wie eine Jugend ohne Liebe, ist wie ein Alter ohne Frieden

Carl Peter Fröhling

Ian McEwan: Saturday

Saturday

Am 15. Februar, 2003, ein Samstag, wird Henry Perowne vormittags Squash spielen, einkaufen gehen, seine demente Mutter besuchen und das Essen für seine Familie zubereiten. Er freut sich auf das Wiedersehen mit seiner Tochter und auf das Zusammensein mit seiner Frau. Henry ist knapp 50, erfolgreicher Neurochirurg und lebt mit seiner Frau und seinem Sohn in London. Ian McEwan erzählt von einem Tag aus dem Leben eines intellektuellen und gut situierten Menschen, dessen sorgsam geplantes Leben durch eine Demo und einem abgebrochenen Seitenspiegel zu wackeln beginnt. mehr lesen …

Julie Hearn: Nell oder Die Gabe der Mainacht

Nell ist ein besonderes Mädchen: da sie im Mai gezeugt wurde, ist sie ein Mai-Kind und ist mit außergewöhnlichen Fähigkeiten […]

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Ich will der werden, der ich bin.

Thomas Glavinic
Das größere Wunder

Gerd Brantenberg: Die Töchter Egalias

Gerd Brantenberg - Die Töchter Egalias

In Egalia herrscht, nein, frauscht ein absolutes Matriarchat. Hier ist der Mann der Unterdrückte, derjenige, der ständig um Gleichberechtigung zu kämpfen hat, und dem der Weg zur Ausübung vieler Berufe erst recht nicht offen steht. So hat auch Petronius, 16-jähriger Sohn einer Schuldirektorin, mit zahlreichen Hindernissen zu kämpfen, um seinem Berufswunsch als Seefrau nachkommen zu können. „Die Töchter Egalias“ ist ein Buch über weibliche und männliche Rollenverteilung in – von unserer Sicht aus – umgedrehter Form, geschrieben in den 70ern, aber nach wie vor aktuell.  mehr lesen …